Neulich ist mir beim Anblick des mir immer wieder und allenorts ins Auge fallenden Johanniskrauts, das dieses Jahr so überaus üppig wächst, plötzlich wieder eingefallen: 2024 ist astrologisch gesehen das „Jahr der Sonne“! D. h. die Sonne ist der planetare „Regent“ dieses Jahres (in der Astrologie gelten alle Himmelskörper unseres Sonnensystems als „Planet“). Seit dem astrologischen Jahresbeginn am 21. März 2024 stehen nun also Themen rund um Selbstverwirklichung, Handlungskraft, natürliche Autorität, Charisma, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, Stärke, Spiel sowie Familie im Fokus.
Die Sonne als Zentrum unseres Sonnensystems ist wesentliche Spenderin für Leben und Wachstum auf der Erde. Sie verkörpert astrologisch vor allem die Bereiche des „Selbst“, unsere Lebenskraft und Ausstrahlung. Im Geburtshoroskop ist sie der wichtigste der persönlichen Planeten und entspricht von der Energie her dem männlichen, väterlichen Prinzip, während der Mond das weibliche, mütterliche Prinzip darstellt. Außerdem symbolisiert sie das zentrale Lebensthema, das wesentliche Lebensziel, um das es im individuellen Leben geht, nämlich den Drang, unser „wahres Selbst“ hier so zu verkörpern, dass wir mit unserer irdischen Persönlichkeit unserem unsterblichen Selbst dahinter bestmöglich Ausdruck verleihen. Somit zeigt uns die Sonne den Weg zu uns selbst. Sie steht als Symbol für die eigene Identität, den eigentlichen Kern unserer Persönlichkeit, die man im Laufe des Lebens entwickeln und entfalten darf.
Bringen wir also unsere „innere Sonne“ zum Strahlen und leben sie konstruktiv. Denn mit einer gesunden, gereiften Persönlichkeit, die sich darüber bewusst ist, wer sie wirklich ist und was sie kann, erleben wir uns frei, erfüllt und selbstbewusst. Dieses „über sich selbst bewusst sein“ führt zu innerer Stabilität, Vitalität, Lebensfreude und Mut durch ein gesundes Selbstvertrauen, woraus ein wahrhaftiges Verhalten und Auftreten gegenüber anderen resultiert, ohne dabei überheblich zu wirken.
Und was hat nun das Johanniskraut damit zu tun…?
Auch das so schön strahlende Johanniskraut steht traditionell auf energetischer Ebene für die Sonne und all die oben beschriebenen Themen! Schon seit der Antike wird es wegen seiner leicht stimmungsaufhellenden Wirkung als Heilmittel bei leichten bis mittelstarken depressiven Verstimmungen oder nervöser Unruhe eingesetzt; die Wirksamkeit ist schulmedizinisch belegt. Das aus Johanniskraut gewonnene Rot-Öl gilt als eines der besten Heilöle: es lindert Sonnenbrand, Muskel- und Nervenschmerzen wie zum Beispiel Hexenschuss, Trigeminusneuralgie oder Nackenverspannungen. Das blutrote Öl wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd und fördert die Wundheilung.
Ja, und so kommt es, dass ich durch das mich anstrahlende Johanniskraut an die diesjährige „Sonnen-Thematik“ erinnert und inspiriert worden bin: Johanniskraut, Johanniskraut, am meisten sich zu strahlen traut… Also tun wir es dem Johanniskraut gleich und bringen unserer inneres Licht zum Strahlen!
Ich bringe meinen Kern zum Leuchten, indem ich anderen Menschen auf ihrem Weg der Selbstentwicklung und -entfaltung mit zahlreichen Methoden hilfreich zur Seite stehe. So freue ich mich sehr, wenn ich dich inspirieren und in einer kinesiologischen Sitzung bei deinen aktuellen Lebensthemen weiterhelfen kann. Dein Erfolg ist mein Erfolg – und macht mich glücklich!
Du fühlst dich angesprochen?
Kontaktiere mich gern für ein unverbindliches Kennenlerngespräch unter 0177 7569381 oder per E-Mail an: kontakt@wandlungs-oase.de.
Ich freue mich auf Anfragen!
Dana
2 Responses
Ja hab ich starke Resonanz dazu, das Thema Sonnen und Sonnenlicht hat mich in letzter Zeit auch regelrecht angezogen. Das mit dem Johanniskraut ist sehr stimmig, bisher gibt es dieses Jahr ungewöhnlich wenig Pilze hab ich so wahrgenommen, vielleicht hat das ja auch was damit zu tun, die sind ja eher Gewächse der Dunkelheit! Hab jetzt Lust auf das Öl bekommen….! LG
Lieber Max, vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂
Ich freue mich, dass du Ähnliches beobachtest. Pilze wachsen bestimmt am liebsten in Mondjahren!
Übrigens ist mir noch eingefallen, dass das Johanniskraut ja auch blüht, wenn die Sonne im Jahreslauf ihren höchsten Stand am Himmel erreicht hat, also pünktlich zur Sommersonnenwende! Das zeigt uns, dass es die „höchste Kraft“ der Sonne in sich trägt und an uns weitergibt, wenn wir es sammeln und für uns nutzen. Wie schön, oder? :-))